Tiefer gepitchte, unverständliche Sprachfetzen, ein auf’s Wesentliche reduziertes Drumset und eine fast schon beängstigende Deepness bestimmen den title „Crashed By Society“ des Franzosen, der sich hinter dem weiblichen Pseudonym verbirgt. Ähnlich zeigt sich „Crashed By Myself“ auf der B-Seite, wobei die Vocals durch seltsam depressiv klingende Sounds ersetzt werden. In den Clubs wird die Platte zwar keinen musikalischen Höhepunkt darstellen, aber für frühmorgendliche Momente auf dem Dancefloor ist sie perfekt.