Mit “BPitch Control Collective” gehen beim Berliner Label nur noch A-Seiten in Serie. Wie man das Blatt auch wendet, sollen bei dieser Reihe nur die Gassenhauer verschiedener Künstler glänzen. So wühlt Kiki die ersten Rillen mit rauen Bässen und seinem typischen Hi-Energy Appeal auf, wobei er hier auf die Verwendung eines sehr oldschooligen Pianos Wert legt. In dieses klassische Hands-Up-Ambiente dreht er eine raue Wellenform, die sich alles andere als zaghaft ins Arrangement schraubt und von dem melodiösen Drumherum ablenkt, es teilweise sogar leicht blessiert. Lee Van Dowski klingt dagegen minimaler, setzt seinem filigranen Gerüst eine ähnlich energetische Krone auf und schiebt ebenso Rave-geladene Akkorde zu sehr trancigen Momenten zusammen. Hits.
BPitch Control Collective 1
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