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Berlin Booty

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Minus-Platten klingen eigentlich immer gut und können ergo bedenkenlos und ohne das Risiko von Nebenwirkungen eingesetzt werden. Zumal wenn sie es so wahrhaftig veristisch minimalistisch real halten wie Hobos „Berlin Booty“. Das titlestück bricht dabei aber immer mal wieder aus und funkt Mr. Oizo an, kombiniert Exaltiertheit und den Fokus auf maximale Funktionalität. Sollte man außerdem vorhaben, in 63 Minuten 52 Platten zu spielen, dann wäre „Threeeast“ unverzichtbar, allein für die zwei, drei wirklich tollen Sounds, die diese B-Seite bereithält.

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