burger
burger
burger

Anne Will

- Advertisement -
- Advertisement -

Darf man eine Plattenbesprechung einfach mit „Wow“ anfangen? Nun, zu spät. Jetzt ist es geschehen und die erste popee soll ja sowieso immer die Beste sein. Dazu gesellt sich die Tatsache, dass die einfachen popeen die absoluten Könige sind. Und die Krone geht hier an drei Remixer, die nicht eine Tochter an den stolzen Ritter vergeben, sondern uns einen Klangteppich zum Kuscheln schenken. Vincenzo zeigt sich in seinem Remix über satte acht Minuten als funky Brother, während Lawrence ohne jedes Vocal extrem tanzbar in höhere Spähren steigt. Argy lotet derweil das House aus und blendet uns geschickt mit kleinen Schnitzern. Tolle Platte!

In diesem Text

Weiterlesen

Features

[REWIND2024]: So feiert die Post-Corona-Generation

Die Jungen feiern anders, sagen die Alten – aber stimmt das wirklich? Wir haben uns dort umgehört, wo man es lebt: in der Post-Corona-Generation.

[REWIND2024]: Ist das Ritual der Clubnacht noch zeitgemäß?

Hohe Preise, leere Taschen, mediokre Musik, politische Zerwürfnisse – wo steht die Clubkultur am Ende eines ernüchternden Jahres? Die GROOVE-Redaktion lässt das Jahr 2024 Revue passieren.

[REWIND 2024]: Gibt es keine Solidarität in der Clubkultur?

Aslice ist tot. Clubs sperren zu. Und die Techno-Szene postet Herz-Emojis. Dabei bräuchte Clubkultur mehr als solidarische Selbstdarstellung.