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Akilak

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The Separatists, das sind Somas Musterschüler Percy X, sein Quasi-Ziehsohn Marco Bernardi und ein Zuarbeiter aus Glasgow, John Hospital. Percy X bedient sich ja gerne mal aus dem Soundpool der Übermutter Detroit. Einige Hits sind dabei rausgesprungen, aber dieses Album dürfte ein wichtiges Etappenziel darstellen. Eine demütige Liebeserklärung an die musikalisch gefühlte Heimat – Old-School-Detroit-Electro, der überhaupt nicht altbacken rüberkommt. Kein Firlefanz! Die Tracks bestehen nur aus den nötigsten Spuren: analoge Roland-Beats, freundlich wummernde Feder-Bässe, hier mal altbekannte Strings, dort weichzeichnende Chords und Dubs – der gesamte Fundus wird gewinnbringend ausgeschöpft. Highlights sind: „Version 4“, spaciger Laser-Electro-Boogie mit deutlich akzentuiertem Bass- und Beat-Fundament, sowie „Audiomer“ und das bereits als Single veröffentlichte „Bug Rpoper“, zwei veritable Hits, die plötzlich jedes aktuelle Minimal-Set in schreienden „Hands-Up-Rave“ umkehren – aber natürlich mit aller gebotenen Kredibilität!

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