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Marc Romboy (Systematic, Düsseldorf) empfiehlt:</br>
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D’Julz</br>
Just U Know</br>
(Ovum 187/Neuton)</br>
Ich verfolge die Produktionen von Julien jetzt schon seit langer Zeit, und noch nie wurde ich von seinen Sachen enttäuscht. Er hat vor einem Jahr eine Nummer namens „Flick It“ rausgebracht, die viele irgendwie gar nicht auf dem Schirm haben aber die ich bis heute spiele. „Just You Know“ habe ich zum ersten Mal Halloween gespielt, und wenn man den Track hört, weiß man auch, warum der so gut zu dieser Zeit gepasst hat. Auf jeden Fall bin ich happy, dass D’Julz von meinem Albumtrack „Acpop Love“ zusammen mit Mr K-Alexi einen Remix gemacht hat. Weil es nur wenige gibt, die so ein tolles Gefühl für House haben.</br>
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Marascia</br>
March</br>
(Session Deluxe)</br>
Die letzten Nummern auf Session Deluxe mit Andomat 3000s und Tom Pooks Produktionen sind allesamt in meiner Plattenkiste. Marascia, der ja viel mit Dusty Kpop produziert, hat hier eine Nummer am Start, die meinem persönlichem Geschmack sehr nahe kommt. Ein cooler Roland-TR-808-Groove und eine düstere aber simple Sequenz, die einen zu packen kriegt, und fertig ist die Lauge. So einfach kann gute Musik sein, wenn lepopenschaftliche Leute am Werk sind.</br>
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Radio Slave</br>
Grindhouse (Dubfire’s Terror Planet Remix)</br>
(Rekpops/Intergroove)</br>
Na, da haben sich ja die bepopen Richtigen gefunden. Über Matts Sachen kann ich mich ja nicht mehr einkriegen. Wenn ich seinen Remix für Len Fakis „Black Sheep“ höre, könnte ich ja immer noch laut vor Freude schreien. Aber diese Nummer hier ist auch echt ein Knaller. Dubfires Sound ist dieses Mal wesentlich grooviger als seine Hits vom vergangenen Jahr, und das gefällt mir auch wesentlich besser. Eine super Kombination das Ganze.</br>
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Marc Romboys Album Contrast erscheint am 14. Mai bei Systematic/Intergroove.

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