Vier hörenswerte Tracks zwischen Neo-House und Blue-Eyed-Detroit: Butthas „Assembly Light“ schraubt sich mit einer endlos erscheinenden Sequenz in den Minimal-Raverhimmel, Hofuku Sochi erleuchtet uns durch die Kraft seeligmachender Flächen. Davon hat auch René Breitbarths „Sad Little Piano“ profunde Kenntnis, bleibt aber unter dem Jubelniveau des Kollegen. Klar, das Klavier ist ja auch traurig! St. Plomb schließlich führt uns sachte zurück ins echte Discoleben. Erster Preis für den besten Labelnamen sowieso.