Anderthalb Monate lang bringt die Ruhrtriennale neue Utopien nach Westdeutschland. Mit dabei sind Nicolas Jaar, Mykki Blanco, Gerd Janson, Efdemin und Arca.
Zugegeben, das Wannabe-Genre „Future R&B“ ist vielleicht nicht der beste Begriff, um unter ihm eine Vielzahl an Platten zu subsumieren. Dennoch ist der Trend von Soul-infizierter Synthie-Musik, die sich Mitteln von TripHop über Neunziger-Pop bis hin zu Dubstep bedient, mehr als auffällig.