Im Gegensatz zum Vorgänger geben sich Teile der elf Tracks ruhiger, das Experiment in der Nische Pop-meets-Electro ist wohl bereits beendet, denn Stücke wie das UK-beeinflusste „Sell You“ oder die Eröffnungsballade „Bell House“ sind mehr Song als Track. Abermals holt sich der Schlagzeuger mit Luke Temple (Here We Go Magic), Langzeitfreundin Nina Kertin und Bandkollege Jeppe Kjellberg kreative Unterstützung ins Studio, die schöne Akzente zu setzen wissen.