Es musste ja kommen: Peter Kerstens Ambient-Album. Überfällig war das schon seit dem Erik Satie-Sample im himmlischen „Last Friday“ auf seinem zweiten Album unter dem Namen Lawrence, wenn nicht sogar vorher.
Interview: Michael Leuffen, Foto: Carola Wagenplast
Erstmals erschienen in Groove 144 (September/Oktober 2013)
Wie viele Leben passen in ein Leben? Einer, der darauf Antworten weiß und...
Einst haben Leute wie Autechre oder LFO aus einem diffusen Acid-Urnebel diese ganz bestimmten Melodien gewinnen können: Auf der A-Seite dieser wahrlich himmlischen Maxi...
Auf den ersten Blick eine erstaunliche Kombination: Lawrence und Cocoon. Bei näherem Hinsehen scheint diese Verbindung aber durchaus schlüssig. Der Hamburger Peter Kersten tauchte...