2009 als New Yorker, genauer gesagt Brooklyner Partyreihe der DJs Justin Carter und Eamon Harkin gestartet, fand Mister Saturday Night bald Ausdruck in den Vinyl-Veröffentlichungen ihres gleichnamigen Labels. Idee der Partys, welche in privaten Lofts wie auch alten Ballrooms stattfinden (oder tagsüber als Open Airs, dann unter dem Namen Mister Sunday), ist es, einen freieren Kontext abseits üblicher Club-Restriktionen, zu schaffen: Partys, auf denen man sich wie zu Hause fühlt.
Text: Heiko Hoffmann, Foto: Anna Rose
Erstmals erschienen in Groove 137 (Juli/August 2012)
Die House-Szene New Yorks steckt voller Widersprüche. Einerseits erscheinen hier gerade im Wochentakt...