Die verrätselten, ambienten Momente seiner frühen Platten existieren nur noch in Nischen. Dennoch bleibt Lopatin auf diesem im guten Sinne überfordernden Album immer als Oneohtrix Point Never erkennbar, weil er seinen Produktionstechniken treu bleibt: Nur sind die Schnitte härter und die Arpeggios schneller.