Waren Airs Songs schon immer reich an Referenzen, die von 70er Pop, über obskure Film-Scores bis zu Synthie-Barock reichten, erweitert Godin dieses ohnehin schon äußerst farbenfrohe Universum nun noch um eine klassische Komponente: Bach, vor allem in der Interpretation von Glenn Gould, hat es Godin angetan.