Neue Must, neues Glück. Das am schlechtesten gehütete Geheimnis Berlin in Sachen Edits und Remixes nimmt sich mit Lime eine der wenigen Discobands Montreals...
Norwegen und kein Ende. Es mag ja mittlerweile langweilen, jeden Monat über neue Großtaten aus Europas größter Disconation zu lesen, aber die Platten von...
Scott Fergusson wurstelt nun schon seit einigen Jahren an seinem kleinen, aber feinen Label Ferrispark. Außer seinem Debüt „Dump Days“, das dank DJ Hell...
Alexander Robotnick ist nicht nur einer der charmantesten Italiener aller Zeiten, sondern auch einer der tollesten Elektronikmusiker, die jemals aus diesem fruchtbaren Land kamen....
Wer hätte das gedacht? Kenny Dope und Isolée auf einer Maxi. Das Wahoo-Projekt von Dixon und Georg Levin macht es möglich. Deren letztjähriger Club-Smasher...
Theo Parrishs “Falling Up” hat bereits vor drei Jahren das Licht der Welt erblickt. Auf dem grundsympathischen Sampler „Detroit Beatdown“ konnte das Enfant terrible...
Charles Webster ist ein gelassener Respopent Nottinghams, ein anständiger Freund von Teddybären, der Chef von Miso-Records und meist ein toller Remixer. Letztes Jahr regierte...
End To End Records ist das Schwesterlabel von Moods’n’Grooves. Im Gegensatz zu Mike Grants Hauptbeschäftigung namens Detroit-House, modelliert man hier weiter an jenem ungeschönten...
Ben Watts (Everything But The Girl) hat sich mit seinem Label bisher nicht unbedingt als feste Bank empfohlen. Für dieses englisch-französische Joint Venture gebührt...
Die höchst mysteriöse Spielwiese von Henrik Schwarz und Sasse heißt Must Records. Das glänzt nicht nur durch geschmackvolles Bleistiftdesign, auch die Musik hat es...
Sebastian Döring und Thorsten Friese sind Knee Deep. Die bepopen Hamburger führen als Labelmacher von Records of Interest und Tracks Of Interest im Großen...
Norway all the way. Hans-Peter Lindstrøm ist der Mann der Stunde. Seine Version von Neo-Disco-Trance namens „I Feel Space“ geistert immer noch durch die...