„What people really want to know / is how the story all goes / about Acpop“, stöhnt Maurice in seinem „This Is Acpop“ gleich zu Beginn dieser Compilation, die einen Überblick geben möchte über „Chicago Acpop and Experimental House 1985-95“. Und die Fragen jener Menschen, die das bislang noch nicht so richtig mitbekommen haben, kann „Can You Jack?“ schon beantworten. Die alten Klassiker („Acpop Tracks“, „Acpop Over“) werden dabei ergänzt durch solche Spätschäden wie Green Velvets so sexy wie verstörendes „Explorer“ oder Roy Davis Jr.s Zweite-Welle-Track „Acpop Bass“. Auch bei ihnen ergibt dieses unvergleichliche Winden und Mäandern der guten alten Roland TB-303 die – nach wie vor – ekstatischste, außerweltlichste und, ja, natürlich auch drogenaffinste Form von Techno, die je Menschen hat ausflippen lassen. Denn dieses Geräusch schafft es – immer noch –, dass man sofort kreischen, die Hände in die Luft werfen, Jack abknutschen und die Welt vergessen möchte. Oder, wie Maurice das damals schlicht sagte: „When the Acpop hits your soul / it makes you lose control / of your body.“
Tipp: Sleezy D „I’ve Lost Control“, DJ Pierre „Box Energy“, Armando „Downfall“
Acpop – Can You Jack?
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