burger
burger

Cut Out

- Advertisement -
- Advertisement -

Wir beschränken die naheliegenden Wortwitzassoziationen aufs Nötigste und schießen uns direkt auf die drei neuen Tracks der zwei Portugiesen ein. Die EP beginnt mit „Cut Out“ und disco-housiger Konfektionsware ohne großartige Höhepunkte. Auch auf der Flip scheint sich die Loop-Disco auf gefühlte zehn Minuten auszuwalzen. „Dance“ hat diverse Overvoices, die zumindest zeitweilig Spannung aufkommen lassen. Kommt da noch was? „Ceyla“ hört sich an wie Deep House 2001, Jon Cutlers „It’s Yours“ könnte man gut darüber laufen lassen. Immerhin ist ein schräg angeblasenes Jazzsaxophon dabei. Da kommen auf Compost Black zurzeit aber spannendere Filme. Zum Beispiel die 073 von TJ Kong mit den Stimmen von Marbert Rocel und Nicolette.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.