Hugg & Pepp haben für Dahlbäck Records vier einfallsreiche und humorvolle Tracks programmiert, die himmelschreiende Progressive-Sounds sehr dominant in die Grooves stellen. „Babariba“ verschiebt eine kreisende, Classic-mässige Bassline in den Technokoncontent:encoded und moduliert genüsslich die Sounds. Beim Bass von „Dumbolina“ ist unklar, ob er das Stück zum Peaktime-Burner macht oder einfach nur trampelig ist, bei „Pellefantastic“ haucht Robert Manos Vocals zu verhallenden 303s in den Track wie es einst Slam taten. „Snabeln“ bringt Hugg & Pepps sonderbare Ambivalenz zwischen total geil und total billig auf den Punkt. Let the Dancefloor decpope.