burger
burger

Rotor/Zuckerzeit

- Advertisement -
- Advertisement -

I:Cube von Château Flight und Frank Wiedemann von Âme haben zwei gemeinsame Tage in Karlsruhe verbracht und mit einer Handvoll analoger Geräte zwei tolle, atmosphärische House-Stücke produziert. Die geheimnisvollen, mystischen Tracks sind um schwebende, meditative Grooves gebaut. Eine Reihe lebendiger, rhythmisch oszillierender Synthesizer-Figuren laufen nebeneinander her: Manchmal bereichert ihr Zusammentreffen die speziellen Stimmungen, manchmal verhaken sich die Spuren ineinander und es entstehen extreme Spannungen. Besonders faszinierend ist der zweiminütige Break von „Rotor“, der in jedem Moment unberechenbar ist.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.