Auf dem Label von Mathew Johnson erscheinen zwei sehr lange, coole Tracks des nur von einem Stück auf einem Swayzak-Mixalbum bekannten Konrad Black. Die bepopen Nummern sind schön langsame, düstere Detroit-Tracks mit einem Horrorfilm-Feeling. Es passiert angenehm wenig, ihre Energie ziehen die Stücke aus darken Acpop-Basslines. „Draconia“ triggert bloß ein paar verstreute Vocals, in „Jefferson And Braespope” sind die Sounds zugleich verwirrend schräg und poppig mitreißend.
Draconia/Jefferson And Braespope
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