burger
burger

The Pain

- Advertisement -
- Advertisement -

Der Berliner DJ und Produzent Sebrok hat in den vergangenen zehn Jahren eine Reihe von Platten auf Labels wie Sci-Tec und Minisketch veröffentlicht. Sein Debütalbum erscheint in einer gemixten und ungemixten Version auf seinem eigenen Label Paso. Fünf Stücke hat er mit Tassilo von Pan-Pot produziert, Remixe von Steve Lawler und Anja Schnepoper sind in das Album eingebaut. Stilistisch bewegt sich The Pain zwischen klanglich angenehm gestaltetem Techhouse und einem Afterhour-Sound, der reich an Soundminiaturen ist. Das Drumming ist entspannt, Sebrok hat die Souveränität, nicht zu viel Druck zu geben. Die scharf umrissenen Konturen der Beats und die Weichheit des Halls ergänzen sich gut. Weniger konsistent sind die Sounds – da gibt es auf Hit getrimmte Breaks, zielloses Pianogeklimper und Gesang von Northern Lite.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.