Ruede Hagelstein, Phänomen in Berlin, wo sein auffälliger Name immer wieder in den unterschiedlichsten Zusammenhängen auftaucht, beschäftigt sich mit dem Paradies. Und wir hoffen auf Anzüglichkeiten. „Keep us away from the sin“, singt er zum Slapbass-Stampfer und erwartet, während die Sonne sinkt, natürlich das Gegenteil. Zumindest hört es sich so an. Danach stolpert er zunächst langsam und verzückt ins Dunkle („Crazy“) und sägt dann voll druff den Baum der Erkenntnis einfach komplett um („Original“). So geht es denen, die in den Apfel gebissen haben.