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Zwei coole, leicht klaustrophobische Tracks, die nicht mit Strand und Stracciatella kokettieren wie so viele Post-Minimalisten. Seite A bringt bei circa drei Minuten vierzig ein so einfaches wie begeisterndes Thema, dass der Ausruf „Beste Vakant seit langem!“ sofort im Raum steht. Seite zwei hat etwas ähnlich Unheimliches und gleichzeitig Treibendes, als wären die Stücke für einen Neo-Film-Noir konzipiert.