burger
burger

Soma Compilation 2007

- Advertisement -
- Advertisement -

Ein sehr gelungener Jahresrückblick erscheint dieser Tage auf dem Glasgower Label Soma, welcher mit seiner durch die Bank überzeugenden Trackauswahl gefällt. Beginnend mit dem Vector-Lovers-Track „A Field“, einem der herausragenden Stücke des diesjährigen Albums Afterglow, begibt man sich auf eine Reise, die, nun ja, gerne auf eben diesem Feld starten könnte. Die Labelbosse Slam haben mit „Azure (Part1)“ einen Überhit im Gepäck, die Labelneulinge von Let’s Go Outspope hingegen liefern puren, musikalischen Sex und The Black Dog zeigt mit seinem 14 Jahre alten Stück „Cost II“, dass gute Musik einfach zeitlos ist. Im weiteren Verlauf wird die Grundstimmung ein wenig düsterer und melodienärmer, es fühlt sich an, als sei man durch Wälder und über Wiesen gewandert und stehe nun in einer Steppe. Einzig Funk D’Vopop sticht mit einem groovenden, klassischen Stück House („Lovin’“) heraus. Gute Reise.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.