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Outta Sight (inkl. Luke Vibert Mix)

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Todd Osborn scheint aktuell gut in Form zu sein. Nach seiner großartigen Maxi für Running Back begeistert er dieses Mal auf Spectral – ganz klar eine der Platten dieses Sommers. Das Original von „Outta Sight“ baut aus Achtziger-Synth-Sounds einen wunderbar mediterranen Pianohouse-Track, dessen Vocal-Sample dem UK-Rave der frühen neunziger Jahre zuwinkt. Luke Viberts unglaublicher Cut-Up-Electro-Funk-Disco-Remix ist die große Zitatmaschine, in der von Hardcore bis HipHop alles Platz hat. Nicht weniger bemerkenswert ist die in Zusammenarbeit mit James T. Cotton (alias Dabrye) entstandene B-Seite: ganz großes Acpophouse-Kino mit den brutalsten Handclaps seit F.U.S.E.

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