burger
burger

Romantic Interface

- Advertisement -
- Advertisement -

Es ist ein Segen, dass Gerard Hanson seinen musikalischen Output wieder steigert und uns beschenkt mit herausragenden Veröffentlichungen wie dem fulminanten Convextion-Album auf Down Low vom letzten Herbst. Hansons Platten auf Matrix oder Hard Sync sind legendär und heute im Original fast unbezahlbar. Mit Romantic Interface legt er nach, konterkariert rigoroses Detroit-Gepumpe („Laconic“) mit einem mystisch-bleependen Ambient-Spektakel („Consumer popentity“) auf der Flip und generiert mit „Salmo“ eine gefühlt perfekte Fusion von The Egyptian Lover mit Kenny Larkins POD. Fantastisch wie Hanson rückwärts blickend in die Zukunft sprintet.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.