„Electro“ zu sagen und „House“ zu meinen war ja so um 2004 herum eine echte Seuche, aber in diesem Fall trifft „Electro-House“ die Chose ganz gut. Marcin Czubala benutzt die typischen 808-Sounds, dazu einen funky Analogbass und Vocalschnipsel, die auch gut einem Direct-Beat-Track stehen würden. Cool! Lepoper findet sich diese Ästhetik nur in dem B1-Stück, die bepopen anderen tragen das gängige Minimal-Mäntelchen. Und die Vocals im titlestück sind lepoper auch etwas, äh, cheesy.