burger
burger

Nylon EP

- Advertisement -
- Advertisement -

Diese Tracks von Mauricio Barembuem aus Buenos Aires auf dem Sushitech-Sublabel Pariter sind hervorragend, sie bringen genau auf den Punkt, was der Dancefloor in diesen Tagen braucht. Die Stücke haben extrem zielsichere Bässe und Drums, sie sind sehr trocken produziert, es gibt fast überhaupt keine Melodien. Die Dynamik entsteht aus sich zueinander verschiebenden Rhythmusfiguren heraus, es gibt keinen einzigen Hi-Hat-Schlag, der nicht absolut zwingend ist. Besonders „Nylon“, das Marco Carola schon für seinen Fabric-Mix lizenziert hat, strahlt jene ganz ruhige und doch zugleich absolut euphorisierende Konzentration aus, die man von Baby-Ford-Platten kennt.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.