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Oochie Coo

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James T. Cotton fährt mit dieser EP Acpop auf wie er sein soll, keine nur oberflächlich dahinzwitschernden 303-Lines sondern Grooves, die einen Großteil des Hirns überbrücken und direkt zum Tanzen zwingen. Keine Ahnung, was die Stimme auf „Oochie Coo“ sagen möchte, sie erfüllt aber ihren Zweck. Und die Chords – wenn auch nur für wenige Takte im Einsatz – brechen mir das Herz. „My Zel“ versteckt in seinem roughen Acpop zärtliche Melodien, die spontane Glücksmomente auslösen. Auch „T-Y-O-C Painkillers“ im 2am/fm Remix zeigt, dass ein guter Groove und funky Drums eben zeitlos sind.

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