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Going Through Phases

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Eine neue Art von R’n’B zu schaffen war das Ziel, das Pellarin und Lenier sich für dieses Album gesetzt haben – und das ist ihnen wohl geglückt. Es klingt, um genau zu sein, als würden R’n’B- und HipHop-Rhythmen auf die dub-tiefe Produktionsweise von ~scape-Platten treffen, angereichert mit dem Knowhow und Gezwitscher von Clicks’n’Cuts-Tracks und der Ästhetik modernen Minimal-Technos. Zu deutsch also: tiefe, tiefe Kickbässe, repetativ vor sich hin pluckernde Rhythmen, verechote Flächen und Melodiefragmente und dazwischen britzelt und klickert es. Und nicht zu vergessen: seelentiefe Vocals zwischen Portishead und modernem Soul. Wunderbare Platte von der tiefschwarzen Deepness des Marianengrabens.

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