Sascha Funkes „In Between Days“ ist eine schwebende Minimal-Nummer mit erhabenen Strings, die von den Variationen einer Melodiefigur getragen wird, die ganz entfernt an „Knights Of The Jaguar“ erinnert. Insgesamt ist es ein brutal strahlender Track, man hat den Eindruck von ihm geblendet zu werden. Bei „In Between Ways“ drängen die Melodien immer nur für ganz kurze Momente an die Oberfläche der Tracks. „In Between Gates“ ist das abstrakteste der drei Stücke, es hat eine endlos variierte Zwei-Ton-Melodie. Schöne, stimmungsvolle Rave-Tracks für den Sommer.