Moods & Grooves, die 36. Das Label von Mike Grant hält sich beharrlich auf den Beinen und gibt auch Frischlingen gerne eine Chance. Dazu zähle ich jetzt einfach mal die Digital Funk Addicts, da mir selbst Discogs nicht auf die Sprünge helfen will. Klarer wird es da schon bei „Higher Level“. Ziemlich dreist und offensichtlich bedient man sich hier der Talking Heads und deren „Once In A Lifetime“. Das hat sich in dieser Form seit KC Flightt niemand mehr getraut. „Deeper Spope“ und „Never Change“ sind dann nette Deep-House-Waren von der Moods-&-Grooves-Stange. Hat man schon besser, aber auch schon wesentlich schlechter gesehen.