Die Bassline aus „Touch Me“ erinnert stark an jene, die Johannes Heil 2000 für sein “Golden Dawn“ verwendete – aufstürmender Electro-Acpop, dessen Gestalt durch die stöhnenden Frauenvocals verstärkt wird. Trockener geht’s bei „Rupture“ zu – schlagkräftiger Tech-Funk mit wavigem Appeal. Ähnlich ist die Auslegung von „Ape Never Die“, das mit New Yorker Old-School-Hip-Hop-Snippets und pulsartigem Sägezahn vorprescht.