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Karmarouge Noir Two

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Der Debütant aus San Sebastian erweckt mit seinen im Shuffle mäandernden Basslinien zwar zunächst den Eindruck des freundlichen Groove-Onkels. Aber kaum, dass man sich auf ihn eingelassen hat, hämmern, klöppeln und kreischen einem kleine fiese Industriegeräusche um die Ohren. Die aggressiv sägende und zerrende „Celofan“-Fläche (A1) hört sich ganz böse nach Zahnarzt-Phobie an. Nach kurzer Gewöhnungszeit wirkt dann die Betäubung und all die unbehaglichen Töne fügen sich zu passablen Melodien und Perkussionen zusammen.

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