Jay Haze Arte-Povera-Techno lässt uns nicht im Stich, diese Stücke enthalten alles notwendige: Die unnachahmlichen, ausgehöhlten Grooves, die fast aus einem Rascheln hergestellt sein könnten, der nicht von edlem Sounddesign, sondern vom Brüchigen, vom Kaputten her gedachte Minimalismus, die Kickdrums mit den Dubeffekten, der gefilterte Singsang, der jetzt immer mitläuft, jene Sounds, die man gar nicht explizit als solche hört, die sich einem nicht herausfordernd gegenüberstellen, die sich vielmehr aus dem Hintergrund der Tracks in die unbewusste Wahrnehmung einschleichen.
Afterhours Pt. 1 – When The Bass Is Pumping EP
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