burger
burger

Ethor Dyon

- Advertisement -
- Advertisement -

Sensurreal sind Dirk-Jan Hanegraaff und Gert-Jan Bijl, Mitte der Neunziger haben sie auf Speedy J’s Label Beam Me Up! eine Serie von Platten veröffentlicht. Die drei Tracks auf dem Rotterdamer Techno-Label Fortek sind sehr gut: Die bepopen operieren aus einem ziemlich roughen Detroit-Sound heraus und lassen sich viel Zeit die originellen und ungewöhnlich inszenierten Sounds zu präsentieren. Die drei Stücke sind straight genug, um das schwelgerisch-reminiszente zu vermepopen, sie bleiben immer herausfordernd und ein wenig schrabbelig. Umgekehrt sind sie aber auch in keinem Moment brutal oder unaufmerksam. Überraschungstechnoplatte des Monats.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Berliner Clubarbeitenden Gewerkschaft: „Auch wir wollen eine Work-Life-Balance haben”

Die BCG veranstaltet zum Tag der Arbeit einen Demo-Rave, um auf ihre Belange aufmerksam zu machen. Wir haben ihr gesprochen.

Felix Leibelt über Mark Spoon: „Das war kein gewöhnlicher Typ”

Wir wollten wissen, wie sich der Autor des Podcasts dem Mensch nähert, der wie kein anderer für die Ekstase und Exzesse Neunziger steht.

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.