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Wenn MDR auf Planetary Assault Systems trifft, entsteht eine unglaublich drückende Tiefe. Das Stück „Apron“ ist Ausgangspunkt für gleich zwei Remixe, der erste ein doomiger Ritt durch planetarischen Nebel mit fluoreszierenden Lichtern und herumfliegenden Partikeln, der zweite etwas mehr an der abstrakten Holprigkeit des Originals orientiert. Den phänomenalen Abschluss macht der Remix von „Rush“ auf der B-Seite. Wie eine Naturgewalt bäumt sich der Track vor einem auf, um im kurzen Break doch noch mit einer Melodie zu versöhnen. Ein wahrer Erweckungsmoment.
