Mit diesen beiden Tracks verfolgt der Italiener Dona Basile einen cluborientierten, düsteren Detroit-Sound, der an Skudge oder Modern Love erinnert. Diese Stücke zielen weniger auf stilistische Innovation. Vielmehr fasziniert die Prägnanz, Energie und Schönheit aller Elemente. Die Sounds wirken unverrückbar wie Skulpturen, die Melodien haben eine tiefe Emotionalität. Patrice Scott mischt das brillant strahlende „Brown“ mit noisigen Dubs und einem jamartigen Analog-Sound auf. Vakulas Mix von „12th Point“ geht ähnlich konfrontativ vor: Eine eigentümlich opake, stehende Fläche wird von einem hämmernden Synthesizer-Riff zerrissen.
DONA Brown / 12th Point (Points 003)
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