Auf der aktuellsten Apollonia gibt sich Dan Ghenacia tooliger, als es noch bei Katalognummer 3 des eigenen Labels der Fall war. Minimalistisch reduzierte Grooves bestellen in „Olmetto“ das Fundament für seine besondere Hingabe beim Sampling. Diese haucht dem Stück seinen Wiedererkennungswert und das Quäntchen Hitallüren ein. Der Remix von Dyed Soundorum ist forscher gehalten und versteht sich als ebenso frei kombinierbares Biest auf den Tanzdielen. Solide Platte, die die Rolle des Labels als Fundgrube für zeitlose House-Hybride erneut in den Fokus rückt.
DAN GHENACIA Ometeo (Apollonia 011)
- Advertisement -
- Advertisement -
In diesem Text
Weiterlesen