Der Titeltrack beginnt ambient mit einer Synthesizerfläche, die aber nach zwei Minuten von einem überraschend holzigen Breakbeat auf House-Tempo konterkariert wird – leicht verstolpert und gut kompatibel mit diversen Bassmusiken. Claudio PRC bleibt Dark-Techno und der durchgehenden Bassdrum treu, fügt aber eine funkige Vorhalt-Kick hinzu, übernimmt auch ein Quentchen Harmonie des Originals und vermeidet so die allzu hohe Depri-Dosis. „Hoover“ schließlich ist wieder Ambient-Breakbeat von andächtiger Schönheit.
LENA DEEN Sleep Don’t Come Easily (Prologue 009)
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