Nichts für Schwächlinge. „A Sydney Jook“ zeigt Indie-Dance-Prinz Erol Alkan von seiner unbarmherzigen Seite und an jener von Switch (Major Lazer und andere Terrorstationen) mit einem Stück, das einem 303-Schluckauf auf einer Vice Magazine-Party gleicht. Night Slugs-Oberradaubruder Bok Bok will da nicht hinten anstehen und umkreist eine Lil-Louis-Telefonanruf-Pause mit einem Betonmischer. Den Rückwärtsgang legt schließlich Willie Burns (Grackle, Speculator, WT Records) ein. Einem L.I.E.S.-Künstler würdig, tritt der Krach in den Hinter- und das Geisterhafte in den Vordergrund. John Carpenter würde dazu tanzen.
SWITCH & EROL ALKAN A Sydney Jook (Phantasy 019)
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