Rimini macht mit Katalognummer zwei genau dort weiter, wo Magnus Östergren mit seinen Edits alter Gassenhauer von Fleetwood Mac bis Black Sabbath vor knapp einem Jahr aufgehört hat: stilsichere Neubearbeitungen fern aller Genre-Leitplanken, die zwischen balearischem House und funky Discoedit immer genau den richtigen Weg finden. So auch Oskar Offermanns „It’s Gonna Be Heaven“ mit seinem sich nach und nach aus den Filtern schälendem Stimmsample, der sich immer tiefer in den eigenen Groove hineinwindet. Oder Venedikt Reyf, der mit „Keep Right On“ den Boogie ins Rampenlicht rückt und damit vom ersten Moment an für Begeisterung sorgt. Zuletzt erteilt uns Vid Vai aus Slowenien mit „Hard To Get“ noch eine fundamentale Lehrstunde in Sachen Discohouse.
DIVERSE Rimini #2 (Rimini 02)
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