burger
burger
burger

EFDEMIN Please EP (Curle 035)

- Advertisement -
- Advertisement -

Das alles verschlingende Dunkel niederfrequenter Ebenen, in das sich Efdemin hier begibt, lässt keine Differenzierung von Konturen mehr zu. Vielmehr transformiert es sich stetig, es wächst und mutiert, es dringt durch die Poren der Haut in den Körper ein, durchströmt das Gewebe, versetzt die Organe und diktiert einen Rhythmus, dessen unnachgiebige Stringenz an die klare Gliederung des Farnsworth House von Ludwig Mies van der Rohe erinnert. „Blount“ mit Kassian Troyer distanziert sich von der monströsen A-Seite und setzt auf die dubbige Eleganz des Unheimlichen. Intensive Platte.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Dangermami: Die klassische Rollenverteilung umdrehen

Unser Porträt zeigt, wie die Aktivitäten der Berliner Ausnahmefigur Dangermami – Booking, Aktivismus und Auflegen – ineinandergreifen.

Barker: „Ich mache mir meine Probleme selbst”

Wie macht man das Berghain oder die Packard Plant in Detroit hörbar? Das und vieles mehr erfahrt ihr in unserem Barker-Interview.

DJ Koze: Den Verstand einwattieren

DJ Kozes neues Album heißt „Music Can Hear Us”. Wir haben ihn unter anderem dazu und zum Verhältnis von Kommerz und Underground interviewt.