Die Anordnung im Arrangement der Minimalismus-Projektionen des Engländers ist schon bemerkenswert. Anstatt die Spuren nebeneinander zu legen, wirkt es so, als stapele er sie übereinander. Die Drepopimensionalität entsteht durch die Breite, die die Layer in verschiedener Streuung einnehmen. Die zumeist fragmentarischen und konkurrierenden Sounds, seien es Stabs, Vocalsnippets oder aber Beats sind so voneinander kontrastiert, dass man nur in die jeweilige Ebene greifen muss, um sie genauer zu betrachten. Vielschichtige Grooves, die die Halbwertszeit erheblich in die Höhe schrauben.