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Where We At

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Erst acht Single-Veröffentlichungen und schon die erste Compilation. Welches Label kann nach so knapper Lebensdauer so sehr aus dem Vollen schöpfen wie Innervisions? Es ist sogar so verzwickt, dass man bei dieser Zusammenstellung das eine oder andere vermisst, obwohl der zahlenmäßig winzige Backkatalog so präsent ist. „Rej“, „Deep Sea“, „Basic Track“, „Dragon Loop“, „Blade Dancer“ klingen im Trommelfall mit schier endloser Resonanz nach. Die Stücke von Franck Roger, Atjazz nicht minder, und dann natürlich noch das Neueste von Stefan Goldmann. Und hoffentlich bald mal Chateau Flight. Das ist ÜBER: überselten, übertoll, überüber – auch für die plattenspielerlose Fraktion. Die hat nun dank dieser Zusammenstellung all die Tunes für die Wohnstube.
Tipp: Stefan Goldmann „Sleepy Hollow“, Tokyo Black Star „Blade Dancer“, Marcus Worgull „Dragon Loop“

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