Woodys neue Tracks auf „Whatever #2“ haben eine Kombination aus Bassline und Drumming, die man sich elektrisierender und euphorisierender nicht vorstellen könnte, die an frühere Tracks von ihm anknüpft, unter anderem an „The Vibe“. Bei „Hot Red“ stehen mehrere schwebende, glasige Melodiefiguren im Vordergrund, die immer so variiert sind, wie man es nicht erwartet hätte, und in ihrer Unruhe von der Grundgeilheit des Tracks ablenken. „Dakini“ ist konzentrierter: hier ranken sich die Sounds elegant und charmant in die Grooves.