Auf dem profillosesten Label der Welt kommen doch tatsächlich mal zwei gute Platten raus, AJC aus Köln (bestehend aus Amaning, J-Cut und Canoma) sind für „What U Like“ verantwortlich: einer schönen Liqupopnummer, die ein wenig nach Matrix schielt und sich gut in ein rougheres Set einbauen lässt, „Sticks N Stones“ hinterlässt nicht ganz soviel Eindruck. „Look For Me“ von Phobia ist ein ziemlich pumpender Roller, der von einem Lead getragen wird, ein Malevocal kontrastiert die harten Beats und so bleibt die Nummer immer auf dem musikalischen Teppich. Die Flip auch hier eindeutig schwächer, aber genug Kaufargumente sind vorhanden.
What U Like / Sticks N Stones & Look For Me / Understanding
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