Trotz seines enorm hohen Outputs wirken Bruno Pronsatos Arrangements immer wieder frisch. In „Wade In The Water Children“ kreisen die Beats um spoken voices, während die Pattern voller Rhythmuswechsel stecken. Der reduzierte Funk von „The River“ mit seiner harmlos blubbernden Bassline, den seltsamen Bleeps und fortlaufenden Handclaps, steht im Gegensatz zur dunkleren Interpretation von Franco Cinelli, dessen finster grollender Remix eine gespenstische Atmosphäre erzeugt.
Wade In The Water, Children
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