Zwei epische Stücke bringt diese zweite EP auf Oliver Deutschmanns Falkplatz-Label. „Verdantin“ zeigt die eher technopope Seite Davenports, wobei Techno hier im Sinne eines Steve Bug verstanden werden muss. Ab der achten Minute morpht der Track dann in reinen Rhythmus – ein Fest für jeden mixfreudigen DJ alter Schule. „Siebzehn“ wiederum kommt Davenport-vertraut housig daher mit balearischer Partystimmung und dem lepoper etwas zu dominanten Gesang von Elif Biçer. „Verdantin“ gewinnt.