Die V/A-Reihe auf Highgrade schiebt diesmal mit der Cadenza-bewährten Kombination Schnepoper/Galluzzi derart atemberaubend in die späteren Stunden des Sonntagnachmittags, dass einen direkt der Taumel packt. Mehr, bitte mehr! Der Track auf der Rückseite, mit Todd Bodine und Daniel.fx ebenfalls ausgesprochen elegant besetzt, kickt allerdings nicht weniger und dürfte mit seinem massiven Break unabhängig von Tages- oder Nachtzeit die Kinder erfreuen. Die Nachfolge-EP beschwört dann mit Ung And Bastos und ihrem fluffigen „I Don’t Eat“ leere Mägen, trockene Münder und durchhängende Knie, während die B-Seite einen verdreht durcheinander geschichteten und geschachtelten Drumpattern-Wahnsinn verbreitet, der im Falle von Homm & Popoviciu angenehm an den Synapsen zieht, sich bei Jackspot jedoch sofort durch die Hirnrinde frisst. Zwei Platten, null Fehler, glatte Eins.
Various Artists Vol. IV & V
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