Kenneth James Gibson und Juan Franco Di Lorenzo geben sich auf Trapez die Ehre mit einem psychedelischen Space-Techno-Monster, dessen digital gekörnter Gesang an alte Indietronics-Tage erinnert. Synthetischer lila Nebel, Unmengen Hall und eine leicht stolpernde Bassdrum brauen sich zu einem bedrohlichen Trip zusammen, um am Ende friedlich pumpend ins Weltall zu entschwinden. Auf der Rückseite geht es deutlich abgespeckter zur Sache, und der digitale Bonustrack schunkelt gelassen mitsamt Zweiton-Gitarre durch die Prärie.